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7 GRÜNDE, WARUM SPORTSPONSORING FÜR UNTERNEHMEN SPANNEND IST

Oh yes, girl! 😉

Logofriedhöfe, schrille Bandenwerbung und Geldsummen in schwindelnden Höhen?
Wie wäre es stattdessen mit ausgelassenen Siegestänzen, emotionalen Zieleinläufen und persönlichen Bestmarken?

Ich bin Katharina Leder, Expertin für Sportsponsoring, und biete dir 7 Gründe, warum Sportsponsoring für dein Unternehmen eine Chance sein kann.

Neugierig geworden? Dann begib dich mit mir auf eine kleine Reise in die Welt des Sportsponsorings…

Sportsponsoring ist eine Kommunikationsstrategie. Als Teil des Marketings, dient Sponsoring zur Kommunikation mit der Zielgruppe sowie zur Positionierung des Unternehmens. Das Ziel, ist dabei ganz klar an deine Unternehmensziele ausgerichtet – sei es Reichweite zu generieren, Werte zu vermitteln oder ein Image zu übertragen.

Sponsoring kann viele unterschiedliche Formen annehmen. Klassisch wären monetäre Mittel oder Sachleistungen gegen Reichweite und Content.

Sportsponsoring erfordert ganz klar eine Gegenleistung für bereitgestellte Mittel.

Katharina Leder

Sportarten sind meist sehr charakteristisch und bringen eine ebenso charakteristische Community mit. Dadurch ist die Kommunikation zielgerichteter, du minimierst die Streuung und verschwendest keine Ressourcen.

Sportsponsoring ermöglicht nicht nur die Erreichung neuer und spezifischerer Zielgruppen, sondern auch einen guten Zugang zu weiteren Märkten. Vor allem sogenannte Randsportarten sind hier von großem Interesse – oder wie stellst du dir die Zielgruppen von Skateboard, Beachvolleyball oder Reiten vor? 😉

Im Sport lassen sich Anstrengung und Emotionen kaum verbergen. Dadurch wirken Sportler*innen authentisch, nahbar und bringen ein großes Identifikationsmaß mit sich, welches sich auf deine Marke übertragen kann.

Sportsponsoring bietet die Möglichkeit einer Multi-Channel Kommunikation mit nur einer Maßnahme. Sportevents werden im Fernsehen übertragen, Erfolge werden auf Social Media geteilt und Print- und Online-Medien berichten über die Leistungen, wodurch die Reichweite einer einzelnen Werbebotschaft maximiert wird.

Sportsponsoring ist flexibel, vielfältig und kann individuell an die Bedürfnisse deiner Brand angepasst werden.


Weiblichkeit im Vormarsch – Potenzial von Sponsoringkooperationen mit Athletinnen

Während 93% des internationalen Sponsoringgeldes im Sport an Männer geht, lassen Unternehmen nur 0,4% ihres Geldes in die Kommunikationsstrategie mit Sportlerinnen fließen, der Rest geht an Mixed-Teams.

Die Kooperation mit Athletinnen würde für eine Marke ein klares Statement in Richtung Gleichstellung setzen. Sie symbolisiert den Einsatz für Chancengleichheit gleichermaßen wie das Bewusstsein über das Potenzial derartiger Partnerschaften.
Nicht nur, stehen Sportlerinnen für Authentizität und Ehrlichkeit, sie sind der Inbegriff von Stärke und Durchsetzungsvermögen, was ihnen einen Platz in einer immer noch vorherrschenden Männerdomäne verliehen hat. Weiters spiegelt sich dadurch ein Bewusstsein gegenüber sozialer Nachhaltigkeit wider.

Mit der Agentur leMOVE sportmanagement e.U. nehme ich mich genau diesem Gleichstellungsthema an und berate sowohl Sportlerinnen als auch Unternehmer*innen im Bereich Sponsoring. Mit dem Ziel, dass Frauen und Mädchen im Sport uneingeschränkt die gleichen Chancen und Möglichkeiten haben.

Let’s move up!

Eure Kathi 😊

Autorin: Katharina Leder

10 Tipps für deine Selbstständigkeit

Hey liebes #supergirl* 🙂

Du bist kurz vor der Selbstständigkeit oder hast gerade gestartet und fasst langsam Fuß? Dann sind diese 10 Tipps genau für dich. Ich bin Marie, Gründerin & Business Coach bei fulfilment at work KG. In disem Beitrag erfährst du wie du langfristig mit deinem Unternehmen erfolgreich bist.

Tipp 1: Hab eine Vision  

Wo möchtest du in fünf Jahren stehen? Eine Vision zu haben, heißt auch einen Sinn zu haben. Eine Ahnung davon, was du mit deiner Arbeit bewirken möchtest. Weißt du das, werden dir viele Dinge leichter fallen. Du wirst dadurch motivierter sein deine Ziele zu erreichen.

Kläre außerdem für dich, wie sich dein Unternehmen entwickeln soll. Bist du ein EPU und möchtest das auch bleiben oder überlegst du in den nächsten Jahren Mitarbeiter*innen einzustellen? Je klarer du weißt, wohin du möchtest, desto einfacher fallen dir deine unternehmerischen Entscheidungen.

Tipp 2: Setz dir Ziele, aber schlaue

Wie schon angedeutet, ist Klarheit der Schlüssel zu deinem Erfolg. Je konkreter du dir deine Zukunft als Unternehmer*in vorstellen kannst, desto besser.

Wenn es um langfristige Ziele geht, stell sie dir wie einen Leuchtturm vor, der dir den Weg und eine Richtung vorgibt. So fokussierst du dich leichter.

Natürlich kann es sein, dass du deine Ziele über die Jahre anpasst. Na klar, wenn etwas nicht passt, dann wähle einen anderen Weg, aber wohin du willst, sollte dir klar sein.

Tipp 3: Bleib flexibel

Gerade in der Selbstständigkeit wird es immer Dinge geben, die unvorhersehbar sind und dich auch von deinem Weg abbringen können. Überlege dir im Vorfeld einige Szenarien, die dich trotzdem zu deinem Ziel führen.

Nicht jeder deiner Schritte muss erfolgreich sein, wichtig ist, dass du einen Plan B in der Tasche hast, den du dann jederzeit hervorholen kannst. So bleibst du flexibel und bist vorbereitet.

Tipp 4: Mach dein Ziel kontrollierbar

Ziele, die wir messen können, fallen uns meist leichter. Sie sind kontrollierbarer. Überlege dir im Vorfeld Faktoren, die du gut messen kannst, z.B. dass du eine Deadline triffst und deine Aufgabe in einem gewissen Umfang fertig sein muss.

Geht dein Ziel eher in eine emotionale Richtung, also hast du als Ziel z.B. wie du dich fühlen möchtest, wenn etwas fertig ist, dann versuche das Gefühl so gut wie möglich zu beschreiben. 

Tipp 5: Priorisiere deine Aufgaben und Ziele

Wenn viele Aufgaben auf deiner To Do Liste stehen, können dich diese sehr unter Druck setzen. Also priorisiere. Unterscheide zwischen MUSS-Aufgaben und NICE TO HAVE-Aufgaben. Dabei sollte die NICE TO HAVE Liste länger sein, als die MUSS-Aufgaben. Schau, dass nicht mehr als 3 Muss-Aufgaben für den Tag auf deiner Liste sind.

Tipp 6: Begin with the end in mind

Wenn du deine Ziele priorisiert hast, visualisiere so konkret als möglich, wie du dich bei der Zielerreichung genau fühlen möchtest. Versetz dich wirklich in die Situation hinein und stell dir alles so detailliert wie möglich vor.

Die Kraft der Visualisierung darfst du nicht unterschätzen. Sportler*innen nutzen die Kraft der Bilder für ihre Wettbewerbsvorbereitungen. Nutze es auch, um dein Ziel zu erreichen.

Tipp 7: Komm in die Umsetzung

Wenn du Klarheit über deine Vision und deine Ziele hast, komm in die Umsetzung. Hab dabei deine Planung immer vor Augen. Überlege dir die ersten Schritte wie du in Bewegung kommst.

Je kleiner der erste Schritt ist, desto leichter und einfacher wird es dir fallen. Es kann ein Telefonat oder eine 10 Min Recherche sein. Was könnte dein Mini-Schritt sei? Dadurch schaffst du dir einen Quick-Win und bleibst dann eher bei der Sache, weil du ein Erfolgserlebnis hattest.

Tipp 8: Pareto-Prinzip

Bist du eine Perfektionist*in? Dann werden dir die nächsten Worte in den Augen brennen. Nämlich:

80% sind genug!

Diese Regel kommt vom Pareto-Prinzip und besagt, dass du nur 20% deines Arbeitseinsatzes brauchst, um 80% deines Ergebnisses zu erreichen. Wenn du wirklich die 100% erreichen möchtest, benötigst du für die restlichen 20%, 80% Arbeitseinsatz. Also 80% reichen vollkommen aus.

Versuche mal „die Fünf grade sein zu lassen.“ Mache bewusst weniger, denn weniger ist manchmal auch mehr. Diese Frage kann dir dabei helfen: Schafft die Tätigkeit einen großen Mehrwert oder Nutzen für mein Business/meine Kund*innen? If not, let it go!

Tipp 9: Reflektiere regelmäßig

Hol dir ein Notizbuch und nimm dir zwischendurch immer wieder Zeit für dich und reflektiere. Denn eine Reflexion bringt dir ganz viel Klarheit. Überlege was gut gelaufen ist, was weniger gut und wie du es besser machen kannst. Justiere deine To Dos und Themen nach, damit du wieder auf Kurs kommst. Ruh dich nicht auf deinen Lorbeeren aus, sondern hinterfrage dich immer wieder. So bleibst du gedanklich in Bewegung und bleibst erfolgreich.  

Diese Reflexion solltest du in regelmäßigen Abständen machen. Hier bietet sich wöchentlich oder auch monatlich an und dies auch gemeinsam mit anderen zu machen, da sind wir auch schon beim Tipp 10.

Tipp 10: Hol dir Unterstützung

Du musst nicht alles alleine machen. Hol dir auch Unterstützung. Das können Mitarbeiter*innen sein, aber auch Gleichgesinnte die du in deinem Netzwerk hast oder Freunde, Familie mit denen du dich austauschen kannst. Ein Business Buddy für einen wöchentlichen oder monatlichen Austausch kann super hilfreich sein oder auch eine Mastermind-Runde.

Lass dich von anderen inspirieren und begleiten. Auch ein/e Coach*in kann dich dabei unterstützen in schwierigen Situationen wieder deine Ziele klarer zu sehen. Geh deinen Weg nicht alleine!

Die Autorin

Marie Meyer-Marktl
Business und Karriere Coach

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